Auch wenn die CVP das «C» in ihrem Namen loswerden und sich neu «Die Mitte» nennen will, bleibt für uns als EVP das «E» auch weiterhin unverzichtbarer Bestandteil unserer Identität.
Nachdem sich die CVP mit ihrem Parteinamen und dem Attribut «christlich» schon seit Jahren schwer getan hatte, soll nun eine Umbenennung der Partei in «Die Mitte» mehr Wähler ansprechen. Dass sich die CVP, die sich gemäss den Aussagen ihres Parteipräsidenten Gerhard Pfister auf nau.ch als einzige Partei der Mitte sieht (offenbar ist ihm entgangen, dass seine Fraktionspartnerin, die EVP, sich auch als Mittepartei versteht), von ihrem «C» lossagen will, wirft im In- und sogar im Ausland hohe Wellen.
So schreibt das internationale News-Portal «Evangelical Focus» unter dem Titel «Swiss Christian People’s Party gets rid of the ‹C› – «Schweizer Christliche Volkspartei wird das ‹C› los», dass die CVP die Bezeichnung «Christlich» aus dem Namen streiche, weil sie hoffe, damit den Wählerverlust zu stoppen. Der Schluss des Artikels bringt es auf den Punkt: «After this rebranding of the CVP, there will only be one party left in the Swiss Parliament that expressly includes the Christian faith in its name – the Evangelical People’s Party» – «Nach dieser Umbenennung der CVP bleibt im Weiterlesen →
Gute Nachrichten für den Kindergarten: Nach jahrelangem Seilziehen um die unfaire 88%-Anstellungen der Kindergarten-Lehrpersonen hat heute der Kantonsrat mit 89:76 Stimmen zu unserer Motion „100% Stellen auch für Kindergartenlehrpersonen“ dem Regierungsrat den Auftrag gegeben, diesen Missstand zu beheben. Lesen Sie nachfolgend mein Votum in der heutigen Debatte.
Ich beginne mein Votum mit dem berühmten Zitat des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy: «Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: Keine Bildung». Denn ich finde, dieses Zitat passt sehr gut zu den heutigen Herausforderungen in der Volksschule – und ganz besonders zu den Herausforderungen im Kindergarten: Die eintretenden Kinder werden immer jünger und immer mehr Kinder mit «besonderen Bedürfnissen» sind zu integrieren, und in den ersten Wochen ist in manchen Kindergärten trotz des vorbildlichen Einsatzes der Kindergartenlehrperson die Klassensituation prekär.
Dass man gleichzeitig seit Jahren die entscheidenden Akteure in dieser herausfordernden Situation – nämlich die Kindergartenlehrpersonen! – unfair behandelt, ist ein Skandal! Tiefere Lohnstufen, ein maximaler Beschäftigungsgrad von 88% mit einer ganzen Kindergartenklasse, «windige» Berechnungen, bei denen man die Weiterlesen →
Durch den Fernunterricht während der Corona-Krise besteht die Gefahr, dass bei vielen Schülerinnen und Schülern grosse Lücken im Schulstoff entstehen. Die Unterstützung und Betreuung der Kinder zu Hause ist für den Fernunterricht sehr unterschiedlich. Für Kinder, deren Eltern nicht Deutsch sprechen, stellen sich zusätzliche Schwierigkeiten. Lehrpersonen müssen nach der Aufhebung des Fernunterrichts nicht nur mit dem normalen Schulstoff weiterfahren, sondern auch alle Schülerinnen und Schüler auf denselben Stand bringen. Um dies zu bewerkstelligen brauchen Lehrpersonen, die schon zu normalen Zeiten gut ausgelastet sind, Unterstützung. Weiterlesen →
Die nationalen Wahlen 2019 sind vorbei. Herzlichen Dank allen im Kanton Zürich, die mich mit 14’145 Stimmen auf den ersten Ersatzplatz der EVP-Nationalratsliste gewählt haben!
Danke auch allen meinen Wählerinnen und Wählern aus anderen Parteien, aus SVP (455), SP (395), FDP (311), GLP (429), CVP (211), Grüne (239), BDP (155), EDU (200) und Übrige (40).
Ein besonderes Dankeschön auch allen Pfäffikerinnen und Pfäffikern für die 936 Stimmen aus meiner Heimatgemeinde.
Danke für euer Vertrauen! Gerne werde ich mich auch weiterhin für ein gutes Miteinander in unserem Kanton und Land einsetzen.
Die Wichtigkeit der National- und Ständeratswahlen ist nicht zu unterschätzen: Sie und ich entscheiden, ob wir von Frauen und Männern in Bern vertreten werden, die für die Herausforderungen unseres Landes miteinander konstruktive Lösungen suchen, die dem Wohl des Volkes dienen – oder ob wir Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben, die Einzelinteressen vertreten oder gar jede Lösung blockieren.
Vor vier Jahren lag die Stimmbeteiligung bei 48% – mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten unseres Landes haben also darauf verzichtet, ihre parlamentarische Vertretungen in Bern zu bestimmen. Diese Wahlabstinenz könnte man ja als Lob auf Weiterlesen →
Unter dem Titel “Der Kiesel in der Brandung” schreibt NZZ-Redaktor über das 100-jährige Jubiläum der EVP: “Die Kleinpartei glaubt an ihre Zukunft. Sie tut dies, das der zweite Eindruck, selbstbewusst und ohne jede Verbissenheit. Im Gespräch mit ihren Exponenten fällt bald der Begriff Verantwortungsethik: Die EVP schielt nicht mit ideologischen Parolen auf den Wahlerfolg, sie will mit anderen zusammen etwas erreichen. Insofern sei die EVP die Schweizer Partei, sagt ihr Sekretär Peter Reinhard, und sie sei nie eine Einthemenpartei gewesen. Der abtretende EVP-Präsident Johannes Zollinger ergänzt, der Wille, an Lösungen mitzuarbeiten, setze Charakter, Persönlichkeit und Stil voraus. Sein designierter Nachfolger Hanspeter Hugentobler betont, es brauche ein verbindendes Element in der politischen Mitte.”
Am 12. April 2015 entscheiden die Wählerinnen und Wähler, wer die Politik im Kanton Zürich während der nächsten vier Jahre prägen wird. Dabei geht es nicht einfach um ein Hobby einer abgehobenen “Classe politique”, sondern um nicht weniger als um das gemeinsame Regeln des Zusammenlebens von mehr als 1,4 Mio Menschen in unserem Kanton.
Wenn Sie im Kanton Zürich wohnen und angesichts der Flut der vielen Wählerlisten in Ihrem Stimmcouvert nicht wissen, welche Liste Sie auswählen sollen, dann empfehle ich Ihnen die Liste 7 der EVP. Unsere EVP-Kantonsrätinnen und -Kantonsräte haben vier Jahre lang solide und engagierte Politik betrieben und dabei Respekt und Unterstützung weit über die Parteigrenzen hinaus erhalten. Mit der EVP-Klassengrösse-Initiative haben wir kantonsweit Fragen rund um die Zukunft unserer Volksschule in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht, die zur Annahme des Gegenvorschlags mit 100 neuen Stellen zur Entlastung schwieriger Klassensituationen dienen. Und landauf landab haben Dutzende von EVP-Politikerinnen und –Politiker in verschiedensten Behördenämtern mit Wort und Tat bewiesen, dass sie sich aus Überzeugung mit christlichen Werten für eine menschliche Politik in unseren Gemeinden einsetzen.
Mit meinen Erfahrungen als Schulpräsident und als Vater von drei Kindern möchte ich künftig im Zürcher Kantonsrat zu guten Rahmenbedingungen für die Schule beitragen. Damit unsere Kinder die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können.
Wenn Sie im Bezirk Pfäffikon wohnen, freue ich mich sehr, wenn Sie mich 2x auf Ihre Liste nehmen – am besten natürlich auf die Liste 7 der EVP!
Und wenn Sie ausserhalb des Bezirks Pfäffikon wohnen und mich nicht direkt wählen können: Wählen Sie Liste 7 – denn jede Stimme für die EVP zählt, keine Stimmen gehen verloren. Dank des neuen Wahlsystems mit “doppeltem Pukelsheim” kann Ihre Parteistimme auch zu einem EVP-Sitz in einem anderen Bezirk beitragen.
Bald ist Wahltag und die Ziele für uns als EVP sind klar: Es gilt die 5 %-Hürde mindestens in einem Wahlkreis zu überspringen. Und wir wollen unsere Kantonsratsfraktion von 7 auf 10 Mandate erhöhen, damit wir in den kommenden vier Jahren noch mehr bewirken können. Dazu brauchen wir jede Stimme für die EVP-Liste 7. Empfehlen Sie Ihren Freunden und Bekannten, die Liste 7 ohne Kandidatenstimmen aus anderen Parteien einzuwerfen, so zählt die Liste am meisten für die EVP.
Auch Nik Gugger zählt auf Ihre Stimme für den Regierungsratswahlkampf.
Herzlichen Dank für jede Stimme, die Sie in Ihrem Umfeld für die EVP gewinnen!