“Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf”

Die Wichtigkeit der National- und Ständeratswahlen ist nicht zu unterschätzen: Sie und ich entscheiden, ob wir von Frauen und Männern in Bern vertreten werden, die für die Herausforderungen unseres Landes miteinander konstruktive Lösungen suchen, die dem Wohl des Volkes dienen – oder ob wir Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben, die Einzelinteressen vertreten oder gar jede Lösung blockieren.

Vor vier Jahren lag die Stimmbeteiligung bei 48% – mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten unseres Landes haben also darauf verzichtet, ihre parlamentarische Vertretungen in Bern zu bestimmen. Diese Wahlabstinenz könnte man ja als Lob auf die gute Organisation unseres Staates verstehen – wer zufrieden ist mit der Situation im Land, sieht keinen Bedarf, sich politisch zu äussern. Doch eine solche Haltung ist gefährlich, denn wer nicht wählt, für den wird gewählt. Und je grösser die Wahlabstinenz wird, umso wahrscheinlicher sind Wahlergebnisse, bei denen man sich dann plötzlich überrascht die Augen reibt. “Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf”, soll Goethe einmal gesagt haben.

Als EVP können wir den Wählerinnen und Wählern im Kanton Zürich gleich drei volle Listen mit starken Nationalrats-Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren, die nicht für Einzelinteressen stehen, sondern auf der Basis christlicher Werte eine glaubwürdige Politik für Mensch und Umwelt betreiben. Eine Politik notabene, die nicht mit Schlagworten um sich wirft, sondern auf die drängenden Anliegen unserer Bevölkerung zu praktikablen Lösungen beiträgt, die einem guten Miteinander in unserem Land dienen.

Helfen Sie mit, die glaubwürdige Wahl-Alternative “Mittepartei EVP – für Mensch und Umwelt” in Ihrem Umfeld bekannt zu machen? Möge es uns gelingen, die EVP-Vertretung in Bern nicht nur zu halten, sondern auszubauen. Und mögen wir damit auch ein Zeichen setzen, dass immer mehr Menschen nicht auf Polarisierung und Blockade setzen, sondern auf echte Brückenbauer wie die EVP.

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